Ich will nicht vorgreifen, schließlich brauch ich ja noch zwei Tage bis Großenhain 😉
Aber ich hab im Forum zum Ökumenischen Pilgerweg diesen Eintrag gefunden und finde, der sollte hier mal verlinkt werden.
Wenn man so intensiv irgendwo unterwegs war, interessiert man sich danach ganz anders und viel mehr für die Dinge, die dort passieren. So geht es mir mit der im Jemen entführten Familie und auch mit dem Tornado in Großenhain.
Reisen bildet und Reisen fördert Empathie, Akzeptanz und Hilfsbereitschaft.
Posted by Kerstin Göpfert on 31. Mai 2010 at 14:42
Hallo!
Großenhain ist stark mitgenommen, aber die Aufräumarbeiten in der Stadt laufen ganz gut. Die Randdörfer haben mehr zu kämpfen. In der Stadt ist der Stadtpark nicht mehr zu betreten. Dort herrscht noch Lebensgefahr. Darum bitte über Klenraschütz, durch den Fußgängertunnel laufen. Danach kann man zügig links weg abbiegen und kommt dann auf die reguläre Rute. Unsere Pilgerherberge in Skassa ist offen. Herzlich Willkommen!